Suisse Limousin

Ein gutes Stück für Fein­schmecker

Stammt zu 100 % aus der Schweiz. Muttertierhaltung in Herden. Natürliche Fütterung mit Milch, Gras und Heu. Saftig, aromatisch und kräftig im Geschmack. Eine Delikatesse für anspruchsvolle Gourmets.

Das Swiss Limousin Rind stammt ursprünglich aus dem Südwesten Frankreichs und wird in der Schweiz in Muttertierherden gehalten. Man erkennt diese Rasse speziell an ihrem rotbraunen Fell mit Aufhellungen am Bauch und der hellrosa farbenen Nase.

Das Kalb bleibt während der ganzen Aufzuchtzeit in der Herde, bei der Mutterkuh. Ein Teil der täglichen Fütterung ist somit die Muttermilch. Ergänzend kommt saftiges Gras im Sommer auf den Weiden und Heu im artgerechten Stall im Winter dazu.

Das Fleisch ist sehr feinfaserig und hat eine konstante und perfekte, feine Marmorierung, was ein einzigartiges, aromatisches, kräftiges Fleischaroma ergibt. Gourmets und Spitzenköche schätzen beim Limousin Rind aber nicht nur die Edelteilstücke, sondern sind auch von Bratenstücken und den saftigen Burgern hell begeistert.

Die zarten Stücke erfüllen höchste Ansprüche – einfach eine Delikatesse!

Lassen auch Sie sich begeistern!

Die Bäggli sind besonders reich an Bindegewebe, dieses schmilzt beim Schmoren und das macht das Fleisch butterzart.

Der Hals ist kräftiges Muskelfleisch und benötigt darum eine längere Garzeit. Er eignet sich gut für saftiges Ragout, Gulasch, Pulled meat oder Siedfleisch.

Die Schulter ist ein vielseitiges Teilstück vom Vorderviertel des Rinds.

Der Rücken wird unterteilt in den sogenannten abgedeckten Rücken und den Hohrücken. Der abgedeckte Rücken eignet sich für mageres Siedfleisch und Voressen. Aus dem Hohrücken entstehen nach entsprechender Lagerzeit saftige, zarte Steaks oder ein Braten.

Das Federstück liegt zwischen Rücken und Brust und wird vor allem für Siedfleisch gebraucht.

Gleich unterhalb des Federstücks liegt die Brust. Den höchsten Fleischgehalt hat die Brustspitze, die weniger Knochen hat. Brustfleisch ist von Fett umgeben, es ist aber intramuskulär kaum durchzogen.

Das Entrecôte bzw. Roastbeef stammt aus dem Rücken des Rindes. Da das Muskelfleisch von feinen Fettäderchen durchzogen ist, ist das Roastbeef sehr saftig und eignet sich zum Kurzbraten.

Der Lempen ist ein dünnes, bindegewebereiches Muskelgewebestück im Bauchbereich des Rinds zwischen der 11. und 13. Rippe. Der „Bauchlappen“, wie er im deutschen Sprachgebrauch auch heisst, wird in einen dicken und einen dünnen Lempen unterteilt.

Die Huft ist besonders zart und feinfaserig, weil die Rückenmuskulatur des Rindes relativ wenig beansprucht wird.

Die Stücke des Stotzens sind mager und vielseitig einsetzbar.

In Tranchen geschnitten ergeben sie die saftigen Rindshaxen. Markknochen verleihen der Sauce einen feinen Geschmack.

In Tranchen geschnitten ergeben sie die saftigen Rindshaxen. Markknochen verleihen der Sauce einen feinen Geschmack.

Der Rindsschwanz wird als Ochsenschwanz bezeichnet.