Swiss Black Angus

Ein gutes Stück für Fein­schmecker

Swiss Black Angus ist eine Premiere: Swiss Black Angus ein Angus-Label mit Angus-Fleisch aus der Schweiz in Kombination mit den IP-SUISSE Standard.

Zartes Aroma Dank der Marmorierung
Angus-Fleisch erkennt der Kenner sofort an der feinfaserigen Struktur und der ausgeprägten Marmorierung. Dank dieser Eigenschaft ist Angus-Fleisch besonders zart und schmackhaft. Das Fleisch vergeht sozusagen auf der Zunge.

Ins Swiss Black Angus-Programm werden lediglich Rinder und Ochsen mit einer optimalen intramuskulären Marmorierung aufgenommen. Eine äusserst gute Fleischstruktur mit feiner Faserung und optimiertem intramuskulärem Fett und letztlich die gute Fleisch-Fettmarmorierung verleihen dem Angus-Fleisch die ganz besondere Note und garantieren eine hervorragende Fleischqualität.

Mutterkuhhaltung
Bei der Mutterkuhhaltung säugen die Kühe ihre Kälber selbst, sowie einst in den guten alten Zeiten. Die Kälber bleiben von Geburt an bei ihren Müttern, die Gras und Heu fressen und damit das Beste für ihren Nachwuchs selbst produzieren: Die Muttermilch.

Die Tierhaltung des Labels SBA erfüllt höchste Standards. Freilaufställe und täglicher Weidegang während der Vegetation sind gewährleitstet. Dies entspricht den vom Bund geförderten Tierwohlprogrammen für BTS (Besonders Tierfreundliche Stallhaltungssysteme) und RAUS (Regelmässiger Auslauf im Freien).

Biodiversität
Die SBA Betriebe müssen die Biodiversitätsanforderungen der IP-SUISSE erfüllen. Das heisst Nachhaltigkeit für den ganzen Landwirtschaftsbetrieb.

Angus-Fleisch wächst durch die Nahrung aus einheimischem Futter. Der Einsatz von Soja sowie gentechnisch veränderten Futtermittel ist verboten. Alles wird auf das Beste und Natürlichste reduziert.

Die Bäggli sind besonders reich an Bindegewebe, dieses schmilzt beim Schmoren und das macht das Fleisch butterzart.

Der Hals ist kräftiges Muskelfleisch und benötigt darum eine längere Garzeit. Er eignet sich gut für saftiges Ragout, Gulasch, Pulled meat oder Siedfleisch.

Die Schulter ist ein vielseitiges Teilstück vom Vorderviertel des Rinds.

Der Rücken wird unterteilt in den sogenannten abgedeckten Rücken und den Hohrücken. Der abgedeckte Rücken eignet sich für mageres Siedfleisch und Voressen. Aus dem Hohrücken entstehen nach entsprechender Lagerzeit saftige, zarte Steaks oder ein Braten.

Das Federstück liegt zwischen Rücken und Brust und wird vor allem für Siedfleisch gebraucht.

Gleich unterhalb des Federstücks liegt die Brust. Den höchsten Fleischgehalt hat die Brustspitze, die weniger Knochen hat. Brustfleisch ist von Fett umgeben, es ist aber intramuskulär kaum durchzogen.

Das Entrecôte bzw. Roastbeef stammt aus dem Rücken des Rindes. Da das Muskelfleisch von feinen Fettäderchen durchzogen ist, ist das Roastbeef sehr saftig und eignet sich zum Kurzbraten.

Der Lempen ist ein dünnes, bindegewebereiches Muskelgewebestück im Bauchbereich des Rinds zwischen der 11. und 13. Rippe. Der „Bauchlappen“, wie er im deutschen Sprachgebrauch auch heisst, wird in einen dicken und einen dünnen Lempen unterteilt.

Die Huft ist besonders zart und feinfaserig, weil die Rückenmuskulatur des Rindes relativ wenig beansprucht wird.

Die Stücke des Stotzens sind mager und vielseitig einsetzbar.

In Tranchen geschnitten ergeben sie die saftigen Rindshaxen. Markknochen verleihen der Sauce einen feinen Geschmack.

In Tranchen geschnitten ergeben sie die saftigen Rindshaxen. Markknochen verleihen der Sauce einen feinen Geschmack.

Der Rindsschwanz wird als Ochsenschwanz bezeichnet.